labeling

  • Ground Truth Annotator vs. Label Editor

    Unterschleissheim, 10.09.2019 - Ground Truth Annotator vs. Label Editor

    Dieser Artikel listet die Unterschiede zwischen Ground Truth Annotator und Label Editor.

     

  • Ground Truth Annotator vs. Label Editor

    Unterschleissheim, 10.09.2019 - Ground Truth Annotator vs. Label Editor

    This article lists the differences between Ground Truth Annotator and Label Editor.

     

  • NEUE TECHNISCHE PARTNERSCHAFT MIT INTEMPORA

    Unterschleißheim, 23.01.2019 - Neue technische Partnerschaft mit INTEMPORA

    Mit dem neuen Ground Truth Annotator bietet PHILOSYS ein Spin-off des bekannten Label Editors, der den Standard für die manuelle und semi-automatische Annotation von Bildern und Videoszenen in 2D und 3D setzt, für den internationalen Markt.

    Dieses neue Annotationstool, das verschiedene Dateiformate lesen kann, unterstützt ab sofort auch das Aufzeichnungsformat RTMaps-Datasets von INTEMPORA.

    So kann der neue Ground Truth Annotator als ergänzende Technologie zur Validierung von ADAS/AD-Algorithmen eingesetzt werden und wird  auch Teil des demnächst zur Verfügung stehenden IVS-

    (Intempora Validation Suite) Workflows sein.

    21 false false false DE X-NONE X-NONE

    Ende 2012 wird der neue Philosys Label Editor Version 2 erscheinen. Dieser enthält eine Vielzahl von neuen Features, die nicht nur den Prozess der Annotation beschleunigen, sondern auch neue Anwendungsgebiete erschließen.

    • Integration externer Referenzdaten
    • Interpolation
    • Geometrisches Objekt Polygon
    • Projektmodus

    Die folgenden Kapitel geben eine Übersicht über die Funktionalität und Anwendung der neuen Funktionen.

    Integration externer Referenzdaten

    Zur Validierung komplexerer Assistenzsysteme werden neben der reinen Position des Objektes auf dem Videobild, und einfachen durch den Annotator aus dem Videobild zu bestimmender Attributen, oft auch Daten benötigt, die aus anderen Quellen als dem Videobild kommen. Dies sind neben bestimmten CAN-Daten für das eigene Fahrzeug, oft auch Daten von Sensoren, die nur in den Fahrzeugen für die Aufzeichnung verbaut werden. Dies können unter anderem z. B. objektbildende Laserscanner sein. Diese erkennen wie das zu testende Assistenzsystem ebenfalls Objekte und können eine Reihe von nützlichen Daten, wie die Entfernung zum jeweiligen Objekt, relative Geschwindigkeit, usw., bereitstellen.

    Interessant sind hier die Daten die der Annotator nicht so einfach selbst bestimmen kann, wie die Entfernung zum Objekt und dessen relative Geschwindigkeit. Anstatt diese Referenzdaten alle manuell von der Laserscanner Software in die Annotationsdaten zu übernehmen, bietet es sich hier an diese Aufgabe direkt mit Hilfe des Labeleditors zu erledigen.

    Notwenig ist dazu dass die Sensordaten zeitsynchron zusammen mit den Videodaten aufgezeichnet werden. Die Umwandlung der Sensordaten in das Format das der Philosys Labeleditor versteht, erfolgt dann mit Hilfe eines neu zu erstellenden Decoder-Filters, der in Filtergraph, der das Video für den Labeleditor aufbereitet, integriert wird. Die Schnittstelle des Labeleditors für externe Referenzdaten ist XML. Diese Daten sind im Prinzip genauso aufgebaut wie das Ergebnis der Annotation, die Labeldaten. Sie müssen auch wie die Labeldaten in der Strukturdatei beschrieben werden.

    Wurde die Struktur der externen Referenzdaten beschrieben, und von dem Filter die gewünschten Referenzdaten in dieses Format konvertiert, dann kann der Philosys Labeleditor diese Daten im Detail im ObjectView darstellen. Wenn in den Daten auch geometrische Objekte vorhanden sind, dann werden diese auch im VideoView angezeigt. Es gibt dann einmal die Möglichkeit bestimmte in der Strukturdefinition beschriebene Datenelemente einfach in ein gerade aktives Annotationsobjekt für das aktuelle Frame zu übernehmen. Oder aber man kann einen Link zwischen Referenzobjekt und Annotationsobjekt herstellen, womit dann die entsprechenden Datenelemente für alle Frames in denen das Referenzobjekt und das Annotationsobjekt existieren, übernommen werden. Dies reduziert den Aufwand für die Übernahme erheblich. Das Feature funktioniert auch zusammen mit der Interpolation. Existieren Referenzdaten zu einem interpolierten Frame so werden die Referenzdaten verwendet, so dass die Genauigkeit der Referenzdaten erhalten bleibt.

    Dieses neue Feature ist der Einstig in die 3D-Annotation für Videodaten mit dem Philosys Labeleditor. Dabei kann so wie bisher das jeweilige Objekt vom Annotator auf dem Bild markiert, zusätzlich können aber noch die Entfernung und andere relevante Daten mit Hilfe der Referenzdaten automatisch gesetzt werden.

    Durch die offene Schnittstelle kann der Kunde den nötigen Filter für die Wandlung der Referenzdaten in XML selbst implementieren. Er kann aber auch die Erfahrung von Philosys nutzen und den Decoder-Filter von Philosys erstellen lassen.

    Interpolation

    Das Annotieren ist ein zeitaufwendiger Prozess. Der Zeitaufwand pro Videominute kann je nach Komplexität mehr als das Hundertfache der Videolaufzeit betragen. Durch das Feature vorhandene Daten jeweils in das nächste Bild zu übernehmen, und die Position geometrischer Objekte dabei auch noch zu Extrapolieren, beschleunigt schon der bisherige Philosys Label Editor das Annotieren gegenüber herkömmlichen Verfahren erheblich.

    Durch das neue Feature Interpolation wird die Annotationszeit jetzt in Fällen, wo Objekte sich über viele Frames hinweg kaum in ihrer Position verändern, nochmal deutlich verkürzt. Man markiert wie gewohnt am Anfang der Sichtbarkeit das Objekt auf dem Videobild mit einem beliebigen geometrischen Objekt, und setzt dieses über das per rechten Mausklick erscheinende Kontextmenü als Startbild für die Interpolation. Dann geht man zu dem Bild, an dem man das Objekt normalerweise zuletzt markieren würde, markiert dieses und setzt dieses als Endbild für die Interpolation. Jetzt wird für alle Bilder zwischen Start- und Endbild das geometrische Objekt interpoliert. Die anderen Attribute werden automatisch vom Zustand im Startbild übernommen. Gibt es im interpolierten Bereich eine Abweichung, so kann man an der entsprechenden Position einfach durch anklicken und Repositionierung des interpolierten geometrischen Objektes einen neuen Stützpunkt erzeugen. Die Interpolation wird dann automatisch vor und hinter dem Stützpunkt neu berechnet. Idealerweise setzt man einen neuen Stützpunkt dort wo die Abweichung am größten ist. In vielen Fällen reichen dann wenige Stützpunkte für eine hinreichend genaue Übereinstimmung aus.

    Derzeit wird linear interpoliert, das kann aber erweitert werden. Denkbar ist auch eine zukünftige Erweiterung mit einem Tracker.

    Als Nebeneffekt reduziert sich auch der Hauptspeicherbedarf bei Szenen mit langer Objektsichtbarkeit deutlich. Natürlich werden zur Gewährleistung der Kompatibilität in der Toolkette wie bisher die Daten für alle Bilder geschrieben.

    Geometrisches Objekt Polygon

    Um auch unregelmäßige Objekte effizient markieren zu können, wird der Philosys Label Editor um das neue geometrische Objekt Polygon erweitert. Das Polygon wird wie die anderen geometrischen Objekte am einfachsten mit der Maus erstellt. Es gibt dabei die Möglichkeit sowohl einen offenen Linienzug oder ein geschlossenes Polygon zu erzeugen. Der Typ kann auch nachträglich geändert werden.

    Wie gewohnt kann man das Polygon über das mit der rechten Maustaste erscheinende Kontextmenü in der in der Struktur-XML vordefinierten Form an der Mausposition erzeugen. Danach kann man durch Neupositionierung der Maus und der linken Maustaste weitere Linien an ein offenes Polygon anhängen. Man kann auf Linien weitere Eckpunkte einfügen und natürlich Punkte, Linien und das gesamte Polygon verschieben. Natürlich funktioniert mit dem Polygon auch die hilfreiche Extrapolation beim automatischen Übertrag von einem Bild zum Nächsten.

    Mit dem Polygon kann man nicht nur unregelmäßige Objekte markieren, sondern mit seiner offenen Form auch als Linienzug nutzen. Damit ist es z. B. auch möglich Spuren genauer und einfacher zu markieren.

    Projektmodus

    Der Projektmodus erlaubt es die für die Annotation nötigen Dateien mit einem Befehl zu laden. Dazu packt man den Filtergraph, die Strukturdatei, die DAT-Datei und die Annotationsdatei in ein Verzeichnis. Die Generierung des Inhalts kann dann durch ein entsprechendes Szenenmanagement-system geschehen.

    Damit ist es jetzt einfach möglich ohne komplizierte Namenstransformationen mit mehreren Kameras aufgezeichnete Szenen für verschiedene Projekte individuell zu annotieren. Zu dem erleichtert es die Arbeit der Annotatoren und vermeidet fehlerhafte Namen beim Abspeichern der Daten.

     

    Der Philosys Label Editor wird bei der Entwicklung unterschiedlichster Assistenzsysteme zur Gewinnung von Ground-Truth-Daten eingesetzt. Dabei werden die verschiedensten Objekte markiert und mit detaillierten Attributen versehen. Angefangen von Fahrzeugen aller Art, Fahrbahnbegrenzungen, Verkehrszeichen, bis hin zu Fußgängern und Wildtieren. Die erfassten Daten werden anschließend zur Verifizierung der von Assistenzsystemen erkannten Objekte verwendet.
  • NEW TECHNCAL PARTNERSHIP WITH INTEMPORA

    Unterschleissheim, 23.01.2019 – New Technical Partnership With INTEMPORA

    With the new Ground Truth Annotator PHILOSYS provides a spin-off of the well known Label Editor, which is setting the standard for manual and semi-automatic annotation of images and video scenes in 2D and 3D, for the international market.

    This new labeling tool which is able to read various file formats now also supports the INTEMPORA  RTMaps recording file format.

    So the Ground Truth Annotator can be used as a complementary technology for the validation of ADAS/AD algorithms and will be also a part of the workflow proposed by the upcoming IVS (Intempora Validation Suite).

     

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    Ende 2012 wird der neue Philosys Label Editor Version 2 erscheinen. Dieser enthält eine Vielzahl von neuen Features, die nicht nur den Prozess der Annotation beschleunigen, sondern auch neue Anwendungsgebiete erschließen.

    • Integration externer Referenzdaten
    • Interpolation
    • Geometrisches Objekt Polygon
    • Projektmodus

    Die folgenden Kapitel geben eine Übersicht über die Funktionalität und Anwendung der neuen Funktionen.

    Integration externer Referenzdaten

    Zur Validierung komplexerer Assistenzsysteme werden neben der reinen Position des Objektes auf dem Videobild, und einfachen durch den Annotator aus dem Videobild zu bestimmender Attributen, oft auch Daten benötigt, die aus anderen Quellen als dem Videobild kommen. Dies sind neben bestimmten CAN-Daten für das eigene Fahrzeug, oft auch Daten von Sensoren, die nur in den Fahrzeugen für die Aufzeichnung verbaut werden. Dies können unter anderem z. B. objektbildende Laserscanner sein. Diese erkennen wie das zu testende Assistenzsystem ebenfalls Objekte und können eine Reihe von nützlichen Daten, wie die Entfernung zum jeweiligen Objekt, relative Geschwindigkeit, usw., bereitstellen.

    Interessant sind hier die Daten die der Annotator nicht so einfach selbst bestimmen kann, wie die Entfernung zum Objekt und dessen relative Geschwindigkeit. Anstatt diese Referenzdaten alle manuell von der Laserscanner Software in die Annotationsdaten zu übernehmen, bietet es sich hier an diese Aufgabe direkt mit Hilfe des Labeleditors zu erledigen.

    Notwenig ist dazu dass die Sensordaten zeitsynchron zusammen mit den Videodaten aufgezeichnet werden. Die Umwandlung der Sensordaten in das Format das der Philosys Labeleditor versteht, erfolgt dann mit Hilfe eines neu zu erstellenden Decoder-Filters, der in Filtergraph, der das Video für den Labeleditor aufbereitet, integriert wird. Die Schnittstelle des Labeleditors für externe Referenzdaten ist XML. Diese Daten sind im Prinzip genauso aufgebaut wie das Ergebnis der Annotation, die Labeldaten. Sie müssen auch wie die Labeldaten in der Strukturdatei beschrieben werden.

    Wurde die Struktur der externen Referenzdaten beschrieben, und von dem Filter die gewünschten Referenzdaten in dieses Format konvertiert, dann kann der Philosys Labeleditor diese Daten im Detail im ObjectView darstellen. Wenn in den Daten auch geometrische Objekte vorhanden sind, dann werden diese auch im VideoView angezeigt. Es gibt dann einmal die Möglichkeit bestimmte in der Strukturdefinition beschriebene Datenelemente einfach in ein gerade aktives Annotationsobjekt für das aktuelle Frame zu übernehmen. Oder aber man kann einen Link zwischen Referenzobjekt und Annotationsobjekt herstellen, womit dann die entsprechenden Datenelemente für alle Frames in denen das Referenzobjekt und das Annotationsobjekt existieren, übernommen werden. Dies reduziert den Aufwand für die Übernahme erheblich. Das Feature funktioniert auch zusammen mit der Interpolation. Existieren Referenzdaten zu einem interpolierten Frame so werden die Referenzdaten verwendet, so dass die Genauigkeit der Referenzdaten erhalten bleibt.

    Dieses neue Feature ist der Einstig in die 3D-Annotation für Videodaten mit dem Philosys Labeleditor. Dabei kann so wie bisher das jeweilige Objekt vom Annotator auf dem Bild markiert, zusätzlich können aber noch die Entfernung und andere relevante Daten mit Hilfe der Referenzdaten automatisch gesetzt werden.

    Durch die offene Schnittstelle kann der Kunde den nötigen Filter für die Wandlung der Referenzdaten in XML selbst implementieren. Er kann aber auch die Erfahrung von Philosys nutzen und den Decoder-Filter von Philosys erstellen lassen.

    Interpolation

    Das Annotieren ist ein zeitaufwendiger Prozess. Der Zeitaufwand pro Videominute kann je nach Komplexität mehr als das Hundertfache der Videolaufzeit betragen. Durch das Feature vorhandene Daten jeweils in das nächste Bild zu übernehmen, und die Position geometrischer Objekte dabei auch noch zu Extrapolieren, beschleunigt schon der bisherige Philosys Label Editor das Annotieren gegenüber herkömmlichen Verfahren erheblich.

    Durch das neue Feature Interpolation wird die Annotationszeit jetzt in Fällen, wo Objekte sich über viele Frames hinweg kaum in ihrer Position verändern, nochmal deutlich verkürzt. Man markiert wie gewohnt am Anfang der Sichtbarkeit das Objekt auf dem Videobild mit einem beliebigen geometrischen Objekt, und setzt dieses über das per rechten Mausklick erscheinende Kontextmenü als Startbild für die Interpolation. Dann geht man zu dem Bild, an dem man das Objekt normalerweise zuletzt markieren würde, markiert dieses und setzt dieses als Endbild für die Interpolation. Jetzt wird für alle Bilder zwischen Start- und Endbild das geometrische Objekt interpoliert. Die anderen Attribute werden automatisch vom Zustand im Startbild übernommen. Gibt es im interpolierten Bereich eine Abweichung, so kann man an der entsprechenden Position einfach durch anklicken und Repositionierung des interpolierten geometrischen Objektes einen neuen Stützpunkt erzeugen. Die Interpolation wird dann automatisch vor und hinter dem Stützpunkt neu berechnet. Idealerweise setzt man einen neuen Stützpunkt dort wo die Abweichung am größten ist. In vielen Fällen reichen dann wenige Stützpunkte für eine hinreichend genaue Übereinstimmung aus.

    Derzeit wird linear interpoliert, das kann aber erweitert werden. Denkbar ist auch eine zukünftige Erweiterung mit einem Tracker.

    Als Nebeneffekt reduziert sich auch der Hauptspeicherbedarf bei Szenen mit langer Objektsichtbarkeit deutlich. Natürlich werden zur Gewährleistung der Kompatibilität in der Toolkette wie bisher die Daten für alle Bilder geschrieben.

    Geometrisches Objekt Polygon

    Um auch unregelmäßige Objekte effizient markieren zu können, wird der Philosys Label Editor um das neue geometrische Objekt Polygon erweitert. Das Polygon wird wie die anderen geometrischen Objekte am einfachsten mit der Maus erstellt. Es gibt dabei die Möglichkeit sowohl einen offenen Linienzug oder ein geschlossenes Polygon zu erzeugen. Der Typ kann auch nachträglich geändert werden.

    Wie gewohnt kann man das Polygon über das mit der rechten Maustaste erscheinende Kontextmenü in der in der Struktur-XML vordefinierten Form an der Mausposition erzeugen. Danach kann man durch Neupositionierung der Maus und der linken Maustaste weitere Linien an ein offenes Polygon anhängen. Man kann auf Linien weitere Eckpunkte einfügen und natürlich Punkte, Linien und das gesamte Polygon verschieben. Natürlich funktioniert mit dem Polygon auch die hilfreiche Extrapolation beim automatischen Übertrag von einem Bild zum Nächsten.

    Mit dem Polygon kann man nicht nur unregelmäßige Objekte markieren, sondern mit seiner offenen Form auch als Linienzug nutzen. Damit ist es z. B. auch möglich Spuren genauer und einfacher zu markieren.

    Projektmodus

    Der Projektmodus erlaubt es die für die Annotation nötigen Dateien mit einem Befehl zu laden. Dazu packt man den Filtergraph, die Strukturdatei, die DAT-Datei und die Annotationsdatei in ein Verzeichnis. Die Generierung des Inhalts kann dann durch ein entsprechendes Szenenmanagement-system geschehen.

    Damit ist es jetzt einfach möglich ohne komplizierte Namenstransformationen mit mehreren Kameras aufgezeichnete Szenen für verschiedene Projekte individuell zu annotieren. Zu dem erleichtert es die Arbeit der Annotatoren und vermeidet fehlerhafte Namen beim Abspeichern der Daten.

     

    Der Philosys Label Editor wird bei der Entwicklung unterschiedlichster Assistenzsysteme zur Gewinnung von Ground-Truth-Daten eingesetzt. Dabei werden die verschiedensten Objekte markiert und mit detaillierten Attributen versehen. Angefangen von Fahrzeugen aller Art, Fahrbahnbegrenzungen, Verkehrszeichen, bis hin zu Fußgängern und Wildtieren. Die erfassten Daten werden anschließend zur Verifizierung der von Assistenzsystemen erkannten Objekte verwendet.
  • Philosys Ground Truth Annotator 2018

    Unterschleissheim, 05.12.2018 – Philosys Ground Truth Annotator 2018

    Philosys Ground Truth Annotator 2018 is now available. It has most of the features of Philosys Label Editorregarding ground truth labeling, but it doesn't require an EBAssist/ADTF Runtime License anymore. This provides considerable cost saving regarding total license costs.

    GA Formats

  • Philosys Ground Truth Annotator 2018

    Unterschleißheim, 05.12.2018 - Philosys Ground Truth Annotator 2018

    Der neue Philosys Ground Truth Annotator 2018 ist jetzt verfügbar. Er unterstützt die meisten der Features die auch Philosys Label Editor unterstützt, aber man benötigt zur Nutzung keine EBAssist/ADTF Runtime License mehr. Dies verringert die Kosten, erleichtert die Nutzung und erweitert die Anwendungsmöglichkeiten deutlich.

    GA Formats

  • Philosys Ground Truth Annotator 2018 Beta

    Unterschleißheim, 01.08.2018 - Philosys - Ground Truth Annotator 2018 (Beta-Version)

    Der neue Philosys - Ground Truth Annotator 2018 ist jetzt als Beta verfügbar. Er unterstützt die meisten der Features die auch Philosys Label Editor unterstützt, aber man benötigt zur Nutzung keine EBAssist/ADTF Runtime License mehr. Dies verringert die Kosten, erleichtert die Nutzung und erweitert die Anwendungsmöglichkeiten deutlich.

  • Philosys Ground Truth Annotator 2018 Beta

    Unterschleissheim, 01.08.2018 – Philosys Ground Truth Annotator 2018 (Beta-Version)

    New  Philosys Ground Truth Annotator 2018 Beta  is now available. It has most of the features of Philosys Label Editor 2018, but it doesn't require an EBAssist/ADTF Runtime License anymore. This provides considerable cost saving regarding total license costs.

  • Philosys Ground Truth Annotator 2019

    Unterschleißheim, 21.08.2019 - Philosys Ground Truth Annotator 2019

    Der neue Philosys Ground Truth Annotator 2019 wird demnächst als Beta Version verfügbar sein. Er ist eine Weiterentwicklung des Philosys Ground Truth Annotators 2018 und unterstützt damit auch noch viele Features des  Philosys Label Editor.

    GA Formats

  • Philosys Ground Truth Annotator 2019

    Unterschleissheim, 21.08.2019 - Philosys Ground Truth Annotator 2019

    The new  Philosys Ground Truth Annotator 2019 will be available for beta testing soon. It is a improved version of Philosys Ground Truth Annotators 2018 and also supports most features of Philosys Label Editor.

    GA Formats

  • Philosys Ground Truth Annotator 2019

    Unterschleissheim, 05.02.2020 - Philosys Ground Truth Annotator 2019

    The new  Philosys Ground Truth Annotator 2019 is available now. It is a improved version of Philosys Ground Truth Annotators 2018 and also supports most features of Philosys Label Editor.

    GA Formats

  • Philosys Label Editor - Beispiele auf YouTube

    Unterschleißheim, 27.10.2017 - Beispiele für den Philosys Label Editor auf YouTube.

  • Philosys Label Editor - Examples at YouTube

    Unterschleissheim, 27.10.2017 - Examples for Philosys Label Editor labeling on YouTube.

  • Philosys Label Editor - Philosys Ground Truth Annotator

    Die Label Tools Philosys Label Editor und Philosys Ground Truth Annotator sind Anwendungen zum Annotieren/Labeln und Visualisieren von Video- und Referenzdatenströmen für Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) und Autonomous Driving (AD). 

    Philosys Label Editor basiert auf EB Assist/ADTF und integriert sich damit nahtlos in die EBAssist/ADTF Umgebung.

    Supported Data Formats

     LE Formats

    Philosys Ground Truth Annotator kann unabhängig von ADTF eingesetzt werden, und lässt sich damit in beliebiger Umgebung verwenden.

    Supported Data Formats

    GA Formats

    Annotieren bedeutet in diesem Zusammenhang, dass reale Objekte in Video- oder Referenzdatenströmen je nach Gestalt und Eigenschaften mit verschiedenen geometrischen Objekten manuell und/oder halb automatisch markiert und mit Attributen versehen werden können (Ground-Truth). Das Ergebnis wird dann für die Validierung/Absicherung/Testen der Algorithmen und für Machine Learning und Validierung von DNNs verwendet.

    Die Label Tools verwenden Qt und OpenGL zur Darstellung der Bedienoberfläche, der Daten, geometrischen Objekte und deren Eigenschaften. Neben konventioneller 2D Darstellung unterstützen die Label Tools auch die Darstellung und das Annotieren von 3D Szenen. Dies wird insbesondere zum labeln von 3D-Referenzdaten, z.B. von LiDAR/Radar verwendet..

    Die Label Tools bieten standardmäßig verschiedene Ansichten auf die Daten:

    • VideoView zur Darstellung von Videobildern, 3D-Szenen und der markierten Objekte.
    • InspectorView zur Darstellung/Modifikation der Objekte über die Zeit.
    • ObjectView zur Detaildarstellung/Modifikation der geometrischen Objekte und Attribute.
    • SettingsView zur Darstellung/Modifikation der Einstellungen.
    • Console für Meldung

    Die unterschiedlichen Fenster erlauben es je nach Tätigkeit (Annotieren, Modifikation, Kontrolle) eine individuelle Arbeitsumgebung für das Datenlabeling einzurichten.

    Die Label Tools zeichnen sich durch eine Vielzahl von Features aus, die das Annotieren/Labeling und Visualisieren von Szenen gegenüber anderen Implementierungen deutlich erleichtern, und die Anpassung an individuelle Anforderungen ermöglichen:

    • Weitgehend freie Definition der Struktur der Labeldaten im XML-Format über eine XML-Strukturbeschreibung.
    • Lesen von Daten in verschiedenen Datenformaten (ADTF-DAT, ROS Bag, Sample File)
    • Annotieren von 2D-Bildern und 3D-Szenen über Maus und Tastatur (individuelle Tastenbelegung).
    • Unterstützung von unterschiedlichen Objektmarkern (Punkt, Linie, Rechteck, Parabel, Polygon/Spline, Box, Mesh).
    • Extrapolation/Tracking beim Hinzufügen von neuen Objekten.
    • Übersichtsdarstellung des Zustandes aller Objekte über die Zeit (InspectorView).
    • Detaildarstellung aller Attribute eines Objektes (ObjectView).
    • Fenster der Bedienoberfläche lassen sich frei anordnen (auch auf weiteren Bildschirmen).
    • Unterstützung von ADTF-Filtern zur Aufbereitung von Eingangsdaten für die Darstellung (PLE only).
    • Nutzung von externen Referenzdaten (CAN, Lidar, Radar, Point Cloud,...) zum Labeln/Annotieren/Visualisieren
    • Interpolation von Frames zwischen Stützpunkten.
    • Objekttracking und Objektdetektion.
    • Projektverzeichnis und Projektmodus.
    • Nutzung der ADTF Compression und ADTF Display Toolbox (nur PLE)
    • Plugin-Schnittstellen für eigene Player, GUIs und geometrische Objekte für die Markierung.

    Da der Philosys Label Editor auf ADTF basiert, ist für die Nutzung ein EB-Assist Runtime Lizenz nötig, für den Philosys Ground Truth Annotator dagegen nicht.

    Die Philosys Label Tools stehen für Windows 7/10 (64-bit) als 64-bit Anwendung zur Verfügung. Der Philosys Label Editor wird auf Kundenwunsch für eine spezifische ADTF Version ab ADTF 2.9 generiert. Dies erlaubt den Einsatz von ADTF Filtern mit einer bestimmten Version.

    Bitte beachten Sie auch die aktuellen Meldungen in den News und die Videos auf YouTube.

    Nehmen Sie bitte noch heute mit uns Kontakt auf, um nähere Informationen zu erhalten und gegebenenfalls einen Termin für eine Vorführung zu vereinbaren.

    Mehr als 1000 Nutzer verlassen sich bereits auf die Philosys Label Tools. Sie können der Nächste sein.

  • Philosys Label Editor - Philosys Ground Truth Annotator

    The label tools Philosys Label Editor and Philosys Ground Truth Annotator are programs for annotating video-data and reference data streams, and it can be used to visualize and analyse sensor data recordings.

    Philosys Label Editor is based on the EBAssist/ADTF framework and integrates seemless into this environment.

    Supported Data Formats

     LE Formats

    Philosys Ground Truth Annotator can be used independent from ADTF, and can be used in any environment.

    Supported Data Formats

    GA Formats

    In this context, annotating stands for the tagging of real objects in video and reference data streams. Depending on the shape and attributes, the objects can be manually or semiautomatically tagged with various geometrical objects and annotated with certain traits. The result is used to for validation and testing of Advanced Driver Assistant System (ADAS) and Autonomous Driving (AD) algorithms, for machine learning and DNN testing. The label tools also support labeling of reference data streams in 3D space for validation of ADAS/AD environmental models and sensor fusion.

    The label tools use Qt and OpenGL to display the user interface, video/reference data, geometrical objects and traits.

    Following windows are used in the process:

    • VideoView for displaying video images, reference data and annotated objects.
    • InspectorView for displaying and modifying geometrical objects over time.
    • ObjectView for a detailed description and modification of the geometrical objects and their traits.
    • SettingView for displaying and modifying the settings.
    • Console for messages

    The various windows allow for the creation of an individual work environment depending on the activity performed (annotation, modification, control).

    The label tools characterized by the following features that, compared to other implementations, considerably facilitate the labeling of video scenes and allow for adjustments to individual demands:

    • Extensive unrestricted definition of label data structure in XML format via XML structure.
    • The ability to read videos and reference data various data formats.
    • The ability to label by mouse and keyboard ( individual key settings).
    • Support by various object markers (dot, line, rectangle, parable).
    • Extrapolation/Tracking while adding new objects.
    • Overview of the condition of all objects over time (InspectorView).
    • Detailed depiction of the traits of all objects (ObjectView).
    • User interface windows can be freely distributed over the screen and/or onto other  screens.
    • Support by ADTF filters for preprocessing video and reference data (CAN, Lidar, Radar, Point Clouds) for display (PLE only).
    • Annotating in parallel recorded video data.
    • Full 3D annotation/labeling/visualization of reference data.
    • Executable on all ADTF supported windows platforms.
    • EB Assist runtime license is needed, as the Label Editor is based on ADTF.
    • 64-bit version available for Windows 7/10.

    For Philosys Label Editor an additional EBAssist/ADTF Runtime license is required.

    Philosys Label Editor can be generated for specific ADTF version starting from version 2.9.0 to allow use of ADTF binary filters for preprocessing. Please see more information in the News and YouTube.

    Please do not hesitate to contact us for more information or to make an appointment for a demonstration.

    More than 1000 users already rely on our sophisticated and reliable Label Editor for labeling/annotation a vast amount of recorded sensor data.

  • Philosys Label Editor - Why 3D Labeling?

    Unterschleissheim, 15.01.2016 - Philosys Label Editor - Why 3D Labeling?

    Philosys Label Editor supports 3D labeling since version 4 (LEV4). This feature allows annotation of scenes containing reference data provided by reference data sources like LiDAR with world or ego-relative coordinates, instead of labeling objects in 2D images with pixel coordinates.

  • Philosys Label Editor Version 6 - Release 6.1

    Unterschleissheim, 24.04.2017 - Philosys Label Editor Release 6.1

    Philosys has released Version 6.1 of it's Label Editors with a lot of new features.

  • Philosys Label Editor Version 6 - Release 6.1

    Unterschleißheim, 24.04.2017 - Philosys Label Editor Version 6.1.

    Philosys liefert jetzt den neuen Label Editor Version 6.1 aus.

  • Philosys Label Editor Version 6 - Release 6.2

    Unterschleißheim, 22.12.2017 - Philosys Label Editor Version 6.2.

    Philosys hat noch kurz vor Weihnachten den neuen Label Editor Version 6.2 frei gegeben.

  • Philosys Label Editor Version 6 - Release 6.2

    Unterschleissheim, 22.12.2017 - Philosys Label Editor Release 6.2

    Just before Christmas Philosys released Version 6.2 of it's Label Editors.

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